Afrikanische Schweinepest (ASP)
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich in den Wildschweinbeständen vieler Regionen Osteuropas immer weiter aus. Auch Belgien ist mittlerweile betroffen. Vielfach wurden auch Hausschweinebestände mit ASP infiziert. Das Virus gilt für den Menschen als ungefährlich. Auch der direkte Kontakt von Menschen zu infizierten Tieren stellt kein Risiko für eine Ansteckung dar. Eine Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Deutschland hätte aber schwere Folgen für die Gesundheit unserer Wild- und Hausschweinbestände und die landwirtschaftliche Produktion.
Weiterführende Informationen zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) erhalten Sie hier:
Informationen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
Informationen des Friedrich-Löffler-Intstituts (FLI), Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit:
STECKBRIEF der Afrikanischen Schweinepest
Afrikanische Schweinepest bei WildschweinenSituation in Europa (KARTENMATERIAL)
Informationen des Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND):
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN zur Afrikanischen Schweinepest
Informationen für Jäger:
Afrikanische Schweinepest (ASP) - Biosicherheit und mehr (Vortrag Dr. Anja Engelage vom 12.06.2018 in Albersdorf, gekürzt)Vorbeugende Maßnahmen für Jäger - Flyer (MELUND)
Bildmaterial zur Veranschaulichung der ASP-Krankheitsanzeichen für Jäger (MELUND)
ASP-FRÜHERKENNUNG Was ist zu tun, wenn verendetes Schwarzwild gefunden wird? (DJV, FLI)
Probenahme:
Merkblatt zur Beprobung von Wildschweinen (Handzettel fürs Revier)
Hygiene:
Handdesinfektion (Liste des Robert-Koch-Instituts)
Flächen-/Materialdesinfektion (DVG-Liste online)
Flächen-/Materialdesinfektion (DVG-Liste als PDF)
Informationen für Landwirte:
Merkblatt für Schweinehalter (MELUND)
Stallflyer: Hinweise für Schweinehalter (MELUND)
Schutz vor Tierseuchen - Die Schweinehaltungshygieneverordnung umsetzen (BMEL)
Mehrsprachige Informationen für Mitarbeiter, Hilfskräfte, Saisonarbeiter und Reisende aus Osteuropa: